“Knowledge is power” is a strong mantra in contemporary culture. It can instill confidence in an impermanent world, whether knowledge is based on science, religion, spirituality, or any other belief system.
It seems to provide hope amidst the jungle of the unknown, offering apparent certainty, control, and predictability. “Knowledge” forms the foundation of rules, laws, created structures, and observed patterns.
The belief in “knowledge” is potent. Some call it “facts”, others refer to it as “intuition”. It can stem from education, observation, reason, or experience – anything that gives a strong sense of comprehension, from mundane observations and experiences to mystical awakenings and enlightenment. “Eureka!”, “I got it!”, “This is it!”
It appears that knowledge can be acquired through learning, studying, practice, and experience, suggesting that it is something we can actively pursue.
However, all knowledge is an interpretation of perception processed in the brain. It aligns with conditioned beliefs and cultural systems, which can shift over time.
Knowledge is volatile and impermanent; today’s truth might be tomorrow’s falsehood. It is part of the mind’s survival mechanism, navigating the unknown and creating mental paths that may crumble as we tread upon them.
As it dawns that there may ultimately be nothing to truly know, it becomes apparent that the mind and all its creations are rooted in confusion. The confusion lies in assuming that something solid, comprehensible and meaningful exists within the seamless stream of appearances and sensations, akin to building permanent sandcastles on the shifting sands of the unknown.
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Music support, with gratitude: THE COSMIC GARDEN
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Meine Verwirrung ist so klar
„Wissen ist Macht“ ist ein verbreitetes Mantra in der gegenwärtigen Kultur. Es kann in einer unbeständigen Welt Zuversicht schaffen, ganz gleich, ob das Wissen auf Wissenschaft, Religion, Spiritualität oder einem anderen Glaubenssystem basiert.
Inmitten des Dschungels des Unbekannten scheint es Hoffnung zu geben und bietet scheinbare Sicherheit, Kontrolle und Berechenbarkeit. Wissen bildet die Grundlage von Regeln, Gesetzen, geschaffenen Strukturen und beobachteten Mustern.
Der Glaube an „Wissen“ ist stark. Manche nennen es „Fakten“, andere bezeichnen es als „Intuition“. Es kann auf Bildung, Beobachtung, Vernunft oder Erfahrung beruhen – auf allem, was ein starkes Gefühl des Verstehens vermittelt, von alltäglichen Beobachtungen und Erfahrungen bis hin zu mystischen Erkenntnissen und Erleuchtung. „Heureka!“, ‚Ich hab’s!‘, “Das ist es!
Es scheint, dass Wissen durch Lernen, Studieren, Üben und Erfahrung erworben werden kann, was darauf hindeutet, dass es etwas ist, das wir aktiv anstreben können.
Alles Wissen ist jedoch eine Interpretation der Wahrnehmung, die im Gehirn verarbeitet wird. Es steht im Einklang mit konditionierten Überzeugungen und kulturellen Systemen, die sich im Laufe der Zeit verändern können.
Wissen ist flüchtig und unbeständig; die Wahrheit von heute kann die Unwahrheit von morgen sein. Es ist Teil des Überlebensmechanismus des Verstandes, der das Unbekannte navigiert und mentale Pfade schafft, die zerbröckeln können, sobald sie betreten werden.
Wenn es klar wird, dass es letztlich nichts gibt, das man wirklich wissen kann, wird deutlich, dass der Verstand und alle seine Schöpfungen in der Konfusion wurzeln. Die Verwirrung liegt in der Annahme, dass etwas Solides, Begreifbares und Sinnhaftes in dem nahtlosen Strom von Erscheinungen und Empfindungen existiert, ähnlich wie dem Bauen von permanenten Sandburgen auf dem sich bewegenden Sand des Unbekannten.
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Yes ❤️